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Bernhard Süßbauer

Ahornstraße 8
85609 Aschheim
Tel. 089-9045792
www.atelier-suessbauer.com

Geboren 2.11.1957 in München.

Künstlerische Ausbildung und Entwicklung

1982–1985 Meisterschule für Mode, München Beginn mit Auftragsarbeiten und autodidaktem Weiterbilden in Malerei und Grafik. Seit 1985 Grafiker bei Verlagen

Der Mensch als Akt wird ein immer wiederkehrendes Thema. Entwürfe werden zu Stein- und Bronzeskulpturen abgeformt. Mit der Kettensäge enstehen archaisch anmutende, lebensgroße Figuren. Menschliche Bildnisse werden aus Pappmaché überzeichnet modelliert. In schneller Folge entstehen Entwurfszeichnungen in verschiedenen Maltechniken als lebendige Aktskizzen.

Ausstellungen:

  • 1995 1. Gruppenausstellung im Kulturellen Gebäude Aschheim
  • 1997 2. Gruppenausstellung im Kulturellen Gebäude Aschheim
  • 2000 Teilnahme an der Ausstellung »Professionelle Künstler aus München und seinem Landkreis« im Kulturellen Gebäude Aschheim
  • 2001 Ausstellung in Mougins (Südfrankreich)
  • 2001 Ausstellung im Landratsamt München
  • 2002 Ausstellung im Bürgerhaus Garching
  • 2005 3. Gruppenausstellung im Kulturellen Gebäude Aschheim
  • 2007 Ausstellung im Meilerhaus Heimstetten
  • 2008 Mitglied im Künstlerkreis Haar Teilnahme an der jährlichen Ausstellung - Rathaus Haar
  • 2008 Galerie Quax/Riem - Künstlerkreis
  • 2011 Kulturzentrum/Trudering
  • 2012 Kulturzentrum/Riem
  • 2013 Beteiligung an der Ausstellung -10 Jahre Kulturelles Gebäude Aschheim-
  • 2013 Sculpture Expositions im Espace Culturel in Mougins
  • 2014 Landratsamt München - Skulpturen »Aschheim lebenswert liebenswert«
  • 2015 Meilerhaus Heimstetten - Einzelausstellung
  • 2016 Gruppenaustellung im Kulturellen Gebäude Aschheim >>Dadaismus<< Entwurfszeichnungen in verschiedenen Maltechniken als lebendige Aktskizzen.

Arbeitsansatz:

Als Künstler suche ich in der vorgefundenen Materie Spuren der universellen Wahrheit. Der skizzenhafte Ausdruck ist dabei Form meiner Bildsprache. Ich lege Wert auf die Vereinfachung. Meine Intension ist es, aus einem Stück Materie, einem Abschnitt Holz oder Stein, eine größere Wirklichkeit sichtbar, spürbar zu machen. Das Mehrsein soll sich durch den schöpferischen Akt entfaltet und uns entgegentreten.

Der Werkstoff spricht, »gib Du mir eine Form - ich gebe dir die Wahrheit«. Erkenne mich, berühre mich und ich streichle deine Seele« Wie eine Blüte sich in der Natur entfaltet, so entsteht das Werk - einer höheren Idee folgend- in einem schöpferischen Prozesses weitgehend absichtslos und macht den Unterschied zwischen Wahrheit und Wirklichkeit deutlich.

Der Betrachter kann sich dann auf die geschaffene Form und ihre Darstellungweise einlassen, weil sie nackt vor ihm steht.

Ausgang ist also die Formfindung. Als Künstler überlasse ich die Wahrheit meinen Händen. Die Materie erhält durch mich »des Kaisers neue Kleider«, bleibt aber, was sie war in ihrem Sein. Der Mensch verlangt nach diesem Geist. Die Kunst ist das Elixier unseres Lebens.

Das Material verändert als Wahrheitsträger nur seinen Ausdruck. Darin erfüllt der Künstler seine Aufgabe.

Frauenakt
Schwangere
Auf steinigem Weg
Der gute Hirte
Der Gekreuzigte
Der Pferdefluesterer
Der Sündenfall
Die Muetter
Die Sterne beobachten
Die entwurzelte FamilieI
Die heilige Familie«
Juengling
Liebespaar
LiegendeI
Liegender Akt
Liegender
Mutter mit Kind
Mutter mit Säugling
Mädchen
Ohne Titel
Sumo
Tänzerin«